4. Januar 2016

††† Gemüsesuppe | vegan

Zu dieser Suppe hat mich Sophia von  http://mygreatchallenge.blogspot.com inspiriert. Ich folge ihr auf Youtube. Hier ihr Video:



Das schöne an Gemüsesuppen ist, dass man  so ziemlich jedes Gemüse darin verwerten kann, das die Vorratskammer gerade hergibt. Bei meiner Suppe halte ich mich relativ eng an Sophias Rezept, wobei ich aber natürlich keine Hühnersuppe verwende sondern selbst gemachtes Gemüsesuppenpulver. So ziemlich alle Hauptzutaten sind variabel. Für mehr Sättigung könnte man Kartoffel, Bohnen, Kichererbsen oder auch vegane Wurst hinzufügen.


1 kleiner Krautkopf
1 kleiner Kohl
Fertig zusammengestelltes Suppengemüse aus dem Supermarkt
3 kleine Zwiebel
3 Zehen Knoblauch (oder mehr wenn's beliebt)
Champignons (Menge variabel... je nach dem was schmeckt oder was verkocht werden muss)
Passierte Tomaten
1 EL Tomatenmark
Etwas Öl zum Anschwitzen
Salz, Pfeffer
Suppenwürze, Wasser
Lorbeerblätter, Wacholderbeeren


Die Zubereitung könnte simpler nicht sein: Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und in einem großen Topf gemeinsam mit dem Tomatenmark und dem Öl anschwitzen. Das restliche Gemüse waschen, ebenfalls klein schneiden (ich verwende dazu die Küchenmaschine) und ein paar Minuten mit anschwitzen. Mit Wasser aufgießen bis das Gemüse bedeckt ist (alternativ davor mit einem Schuss Weißwein ablöschen!), Gewürze rein, Deckel drauf und auf kleiner Hitze ca. eine halbe Stunde lang köcheln lassen. Abschmecken, fertig.

Quick-Tipp: Die rohen Zutaten in mehrere Portionen unterteilen, einen Teil davon sofort verkochen und den Rest in Gefrierbeutel abfüllen (Gemüse geschnitten, inkl. Tomaten und Gewürze) und einfrieren. Wenn's dann mal schnell gehen soll mit dem gesunden Essen, einfach eine Portion rausnehmen, in einem Topf mit Wasser auffüllen und eine halbe Stunde lang bei mittlerer, am Schluss kleiner Hitze kochen und abschmecken. Anschwitzen kann man sich sparen - schmeckt trotzdem.

Mahlzeit. Rechts: ein Knäckebrot zur Sättigung.

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